Osteopathie speziell für Frauen
Frauen…leiden
Auch in Zeiten, in denen der Sexus in den Medien mehr als präsent ist, erscheint Gynäkologie und auch Urologie als Tabuthema. Es ist mir ein Anliegen, „Frauenleiden“ in ihren ursächlichen Zusammenhängen zu verstehen und die urogenitalen Organe samt ihrer Haltestrukturen und Bindegewebe zu behandeln. Unterleibsschmerzen, Blasenprobleme, Senkung des Beckenbodens und der Gebärmutter sind zentrale Themen in meiner Praxis mit Frauen. Das Lebenszeitrisiko, aufgrund solcher Beschwerden eine Operation zu haben liegt bei 11%, viele Frauen leiden unter nicht zufriedenstellenden Ergebnissen dieser Operationen. In der Osteopathie betrachten wir den Körper als organisch funktionelle Einheit und behandeln auch Strukturen wie den Beckenboden, Gebärmutter und Blase mit sanften manuellen Techniken im Gesamtzusammenhang zum Rest des Körpers.Individuell auf die Beschwerden der Patientin abgestimmt erfolgt in der ersten einstündigen Sitzung zunächst eine ausführliche Anamnese, der eine gründliche Untersuchung folgt. Aus beidem ergibt sich der rote Faden für die erste Behandlung. Sie ist immer ausgerichtet auf eine ganzheitliche Sicht der Beschwerden der Patientin mit dem Ziel, ihre Befindlichkeit zu verbessern. Die dabei angewandten Techniken sind sanft, aber präzise und effektiv, sie wirken auf alle Ebenen des Körpers ein – auf Skelett und Muskeln, Organe und Gefäße, auf Nerven oder die psychoemotionale Ebene. Weitere Behandlungen richten sich individuell in Abstand und Dauer (in der Regel ca. 45 bis 60 Min.) nach dem Bedarf und den jeweiligen Gegebenheiten.